Nach einem kardiologischen Ereignis – wie z. B. einem Herzinfarkt, einer Herzmuskelentzündung oder dem Einsatz eines Stents oder Schrittmachers – ist eine strukturierte Nachsorge entscheidend für Ihre langfristige Stabilität.
Unsere Nachsorgekonzepte beinhalten die regelmäßige Kontrolle der Herzfunktion, des Blutdrucks, des Herzrhythmus sowie aller relevanten Laborwerte. Mit modernen Untersuchungsverfahren wie der Bioimpedanzanalyse (zur Beurteilung des Flüssigkeitshaushalts), Belastungs-EKG oder Echokardiographie können wir den Therapieverlauf genau überwachen und frühzeitig reagieren.
Ziel ist es, Rückfälle zu vermeiden, die Therapie optimal einzustellen und Ihre körperliche Belastbarkeit langfristig zu sichern – in enger Abstimmung mit Ihrem Hausarzt und ggf. weiteren Fachkollegen.
Um Rückfälle zu vermeiden, Medikamente optimal einzustellen und Ihre Belastbarkeit schrittweise wieder aufzubauen.
Je nach Erkrankung und Verlauf meist alle 3 bis 6 Monate – in Absprache mit Ihrem Hausarzt oder behandelnden Kardiologen.
Herzultraschall, Belastungsuntersuchung, EKG, Blutdruck, Bioimpedanzanalyse und Laborwerte – individuell angepasst.
Ja, Verlaufskontrollen sind auch per Videosprechstunde möglich, sofern keine körperliche Untersuchung erforderlich ist.